Liebe Leser,
wir erleben unruhige Zeiten. Wir hören und lesen von viel Leid und Unfrieden. Kriege bestimmen die Nachrichtenlage. Ein mulmiges Gefühl erfasst das Herz und die Frage mag im Raum stehen, was als nächstes kommt. Anscheinend befinden wir uns in einem dauerhaften Krisenmodus.
Neben den äußeren Entwicklungen sind viele Menschen einsam und auch ihnen fällt es schwer sich zu freuen. Wie kann es da gelingen, zur Ruhe zu kommen und Adventsstimmung entstehen zu lassen? Wieder einmal sind es Jesuworte die auf eine mögliche Lösung hindeuten: "Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen." (Matth. 18, 20)
Was bedeutet das? Jesus Christus schenkt seinen Frieden und so entsteht Geborgenheit.
Paulus der Apostel schreibt in seinem Brief an die Römer: "Denn mich verlangt danach euch zu sehen," Römer 1, 11 und weiter 1, 12 "…dass ich zusammen mit euch getröstet werde durch euren und durch meinen Glauben den wir miteinander haben."
Beide Aussagen regen dazu an, zusammen zu kommen und vom gemeinsamen Glauben an Jesus Christus gegenseitig zu profitieren.
Ich wünsche Ihnen besinnliche, stärkende und tröstliche Augenblicke im Advent unter dem Motto: Gemeinsam, miteinander! Ganz gleich wie die konkrete Situation sein mag: Suchen wir Begegnungen, die unseren Glauben stärken.
Mit herzlichem Gruß
Michael Eberle
© Neuapostolische Kirche Bezirk Minden - Team Öffentlichkeitsarbeit
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