Bezirk Minden. Am Dienstag, 05.04.2022 versammelten sich fast alle Gemeinde-Seniorenbeauftragte in der Kirche in Petershagen-Lahde um einen österlich geschmückten Tisch. Der Bezirksvorsteher, Bischof Michael Eberle, und Hirte i.R. Heinrich Kröger, der neue Bezirks-Seniorenbeauftrage, hatten zu diesem ersten Treffen nach Beginn der Corona-Epidemie eingeladen.
Gleich zu Beginn machte Bischof Eberle den Versammelten Hoffnung darauf, bald wieder mit den schon lange ersehnten Seniorentreffen - natürlich mit Kaffee und Kuchen – beginnen zu können. Verbunden damit war auch der von allen getragene Wunsch, dass auch die wegen der Epidemie etwas zurückhaltenden Senioren wieder in den Kreis der Geschwister zurückkehrten.
Gemeinschaft und Verbindung
Mit zwei Bibelworten stärkte der Bischof die Beauftragten; zunächst mit 1. Johannes 1,7: „Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.“ Im Licht zu wandern bedeute, sich der göttlichen Gnade bewusst zu sein in der unauflösbaren Verbindung zum Herrn. Des Weiteren wies er darauf hin, „Gutes zu tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen“ (Galater 6,10).
Rückblick und Auftakt
Nach einer Vorstellungsrunde berichteten einzelne, wie Treffen in der Corona-Zeit außerhalb der Kirchengebäude gestaltet worden waren. Die meisten beklagten, dass zu wenig jüngere Senioren sich an den Treffen beteiligten, und diskutierten, wie man dieses ändern könnte. Insbesondere solle man mehr regional als lokal denken, da manche Seniorenkreise nur von sehr wenigen besucht würden.
Auf die Frage von Heinrich Kröger, was die Beauftragten von ihm erwarteten, wurde unter anderem die Bitte geäußert, sich mehrmals im Jahr in dieser Runde zu treffen und eine WhattsApp-Gruppe zum Informationsaustausch einzurichten.
Fortsetzung folgt
Bischof Eberle erläuterte, wie die Seniorenarbeit begonnen und sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Er äußerte auch seine Freude über das Singen des Seniorenchores im letzten Seniorengottesdienst und schloss die Bitte an, diese Arbeit im Seniorenchor unbedingt fortzusetzen. Über eine Vertretung der Dirigentin muss noch im kleinen Kreis gesprochen werden. Sobald die Möglichkeit besteht, soll auch mit der Instrumentalgruppe wieder begonnen werden. Bezirksevangelist Thomas Wiktor betonte anschließend noch einmal, wie wichtig die musikalische Arbeit im Bereich der Senioren sei.
© Neuapostolische Kirche Bezirk Minden - Team Öffentlichkeitsarbeit
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