Porta Westfalica. Am Mittwoch, den 8. November 2023, besuchte Apostel Carsten Denker die Gemeinde Porta Westfalica und versetzte Priester Volker Pape in den Ruhestand. Diakon Roland Consten empfing das Priesteramt.
Apostel Denker diente nach dem Wort aus Johannes 12.35: „Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht habt, dass euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht.“
Dazu sagte der Apostel, dass es das Licht bereits seit Beginn der Schöpfung gibt. Das Licht ist die Grundlage für alles Leben. Jesus ist das Licht der Welt.
Unser Licht ist der Glaube an Jesus Christus, das gibt uns Orientierung, zeigt uns den Weg und führt uns aus der Finsternis. Gott hilft uns und lässt uns nicht allein. Der Glaube ist der Schlüssel zum Licht und das Licht wird immer siegen.
Co-Predigt
Priester Pape wurde zu einem letzten Mitdienen aufgerufen und sagte, dass das Licht auch in die Ewigkeit leuchtet. Das ist Gottes Allmacht und Liebe pur.
Wir befinden uns auf der Siegerstraße, der Sonnenseite des Lebens. Dort finden wir Ruhe und Geborgenheit und bekommen das Gefühl, geliebt zu werden.
Vorbereitung Heiliges Abendmahl
Zur Vorbereitung auf das Heilige Abendmahl sagte der Apostel: „ Die Gnadensonne ist wichtig, um uns zu erwärmen, aber auch um in die Ecken zu leuchten und uns zu zeigen, was noch nicht so sauber ist. Aber er rechnet unsere Sünden nicht auf, sondern Gott ist die Liebe und schenkt uns seine Gnade im Vollmaß.“
Ordination
Nach der Feier des Heiligen Abendmahls wurde zunächst Diakon Roland Consten an den Altar gerufen. „Gott sieht in dir einen Knecht, der ihm dienen soll. Gott kann ohne uns alles, aber wir können nichts ohne ihn. Diene dem Herrn mit Freuden, dann wirst du es erleben, dass die Freude auch zu dir zurück kommt“, sagte der Apostel. Danach kniete Diakon Consten nieder und wurde, durch Handauflegung und Gebet, zum Priester für die Gemeinde Porta Westfalica ordiniert.
Ruhesetzung
Nach der Ordination wurde dann Priester Volker Pape an den Altar gerufen.
Der Apostel sagte in seiner Ansprache, dass er keine passenden Worte gefunden hätte, um Priester Pape und seine 37 Amtsjahre zu würdigen, aber er habe versucht, den Namen Volker in seine Eigenschaften zu zerlegen:
Danach wurde Priester Pape in den wohlverdienten Ruhestand versetzt.
Der Apostel entlastete ihn vom Amtsauftrag, aber nahm nicht die Amtsvollmacht und danke ihm mit den Worten: „Gott weiß alles, auch den kleinsten Handschlag, den du getan hast, es ist nichts vergessen.
Nach Beendigung des Gottesdienstes gab es für Priester Pape noch Dankesworte vom Vorsteher und Präsente aus dem Kreis der Amtsbrüder und aus dem Seniorenkreis, in dem er nun herzlich willkommen sei.
© Neuapostolische Kirche Bezirk Minden - Team Öffentlichkeitsarbeit
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