Bückeburg/Bad Eilsen. Ein besonderer Entschlafenengottesdienst für die Gemeinden Bad Eilsen und Bückeburg war es nicht nur deshalb, weil es der erste war, den der für Bad Eilsen seit einem Jahr "neue" Vorsteher gehalten hat.
Dank dem Einsatz technikaffiner Brüder konnte nicht nur eine neue Kamera angebracht, sondern der Gottesdienst auch per IPTV übertragen werden. Davon profitierten nicht nur die "Kranken" aus Bückeburg und Bad Eilsen, die sonst immer in Uchte oder Minden den Gottesdienst verfolgt hatten, sondern vor allem auch die Bewohner des Seniorendomizils am Kurpark in Bad Eilsen, die sonst die Übertragung aus der Kirche in Bad Eilsen verfolgen konnten und bei Gottesdiensten in Bückeburg leer ausgingen.
Nach dem Gottesdienst kamen viele positive Rückmeldungen, und ein störungsfreier Ton und Bildempfang wurde gemeldet. "Ich habe mich gefühlt wie in eurer Mitte", war das Feedback einer Glaubensschwester. Eine andere schrieb: "Wie schön, die eigene Gemeinde zu sehen und die eigenen Brüder zu hören."
Dem Entschlafenengottesdienst lag das Wort aus Johannes 10 Vers 16 zugrunde, mit dem Stammapostel Schneider 2013 schon einmal in Aachen gedient hatte. "Wir haben einen Hirten, aber es gibt noch Ställe, die noch nicht Jesus Christus als Hirten haben" war der Kerngedanke des Gottesdienstes. Der Vorsteher, Ralph Seeger, ging auf das zu Beginn des Gottesdinstes vorgetragene Lied der Sänger ein, bei dem es um die 99 Schafe geht und dem Hirten, der dem einen verlorenen nachgeht.
Gott gibt immer 100 Prozent Liebe, Jesus hat das Opfer für 100 Prozent der Menschen gebracht, und wir wollen den Seelen, die Jesus noch nie als Hirten kennengelernt haben oder bisher nie seine Stimme gehört haben, 100 Prozent unserer Aufmerksamkeit schenken und ihnen zurufen, wie groß Gottes Gnade ist.
In den Copredigten von Priester Essmann und Priester Jennrich wurden diese Gedanken noch vertieft und unterstrichen.
Schon in 14 Tagen sind beide Gemeinden wieder in Bückeburg zusammen, um eine Doppeltaufe zu erleben. Dann können sie wieder mit Hilfe der segensreichen Technik dabei sein.
© Neuapostolische Kirche Bezirk Minden - Team Öffentlichkeitsarbeit
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