Minden. Zu einem ersten Regionalgottesdienst waren die Gemeindemitglieder nach Minden eingeladen. Das Ziel: gut ausgestattete und attraktive Gottesdienste auch in der Wochenmitte.
Ein gut besetzter Kirchensaal, vielfältige musikalische Angebote – von der großen Pfeifenorgel über verschiedene Instrumentalensembles bis zu einem starken vierstimmigen Chor – und eine prägnante Predigt: Die Glaubensgeschwister aus den Gemeinden Petershagen-Lahde, Porta-Westfalica, Minden-West und Minden feierten am Mittwoch, 12. Januar 2023 in der Kirche Minden gemeinsam Gottesdienst.
Bischof Michael Eberle leitete den Abendgottesdienst. Der Predigt legte er das Wort aus Jakobus 1,17.18 zu Grunde: „Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir die Erstlinge seiner Geschöpfe seien.“
Predigt, Sakramentsfeier und Segenszuspruch
Begleitet wurde der Bezirksvorsteher von den Gemeindevorstehern und Priestern der umliegenden Gemeinden. Zu einem weiteren Predigtbeitrag rief der Bischof den Gemeindevorsteher aus Minden, Bezirksevangelist Carsten Denker, an den Altar. Die Botschaft der Predigt: Gott gibt uns alles, was für unser Heil notwendig ist.
Der Abendgottesdienst wurde von verschiedenen Musikbeiträgen umrahmt. Gemeinsam feierte die Gemeinde nach der Freisprache von den Sünden das Sakrament des Heiligen Abendmahls. Mit Gebet und Segen beendete der Bischof den Gottesdienst.
Stärkung des Abendgottesdienstes
Im Anschluss wandte sich Bischof Eberle noch einmal an die Gemeinde vor Ort und die Gläubigen, die via Telefon- oder Videoübertragung den Gottesdienst mitverfolgt haben: „Wir waren heute Abend das erste Mal in dieser Zusammensetzung zu diesem Regionalgottesdienst zusammen. Hintergrund ist, dass wir daran arbeiten, auch in der Woche gut ausgestattete und attraktive Gottesdienste anbieten zu können.“
Nach einer Phase des Ausprobierens könnten diese Regionalgottesdienste vermehrt angeboten werden. „Wir wollen möglichst viele Schwestern und Brüder erreichen“, so der Bezirksvorsteher, der mit den Gemeindeleitern im engen Austausch steht und gemeinsam die Resonanz auswerten möchte. „Wir werden das drei Monate betrachten und selbstverständlich auch die Besuchszahlen anschauen. Und es ist ein ganz offenes Geheimnis und mit den Vorstehern klar besprochen: Umso stärker dieses Angebot angenommen wird, desto häufiger werden wir das auch machen.“
Der nächste Regionalgottesdienst wird im Februar stattfinden.
© Neuapostolische Kirche Bezirk Minden - Team Öffentlichkeitsarbeit
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