Minden. Der Apostel legte dem Gottesdienst, der am 09.12.2021 stattfand, das Wort aus Joh.1, 15 zu Grunde: „Johannes gibt Zeugnis von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.“
Zunächst richtete der Apostel einen Willkommensgruß an die versammelte Gemeinde, zu der auch viele Gäste zählten. Zu diesem Gottesdienst waren die Ersthelfer aus dem Bezirk sowie das Team Öffentlichkeitsarbeit eingeladen, ebenso so auch diejenigen, die sich in der Ökumenearbeit oder in der Notfallseelsorge engagieren.
Johannes der Täufer
Der Apostel sprach dann davon, dass Johannes der Täufer sich für Jesus einsetzte und dass er nicht nur unter dem Aspekt seines späteren Wirkens gesehen werden dürfe. Was heiße es, sich für Jesus einzusetzen? Zum einen, sich für den Nächsten im Gebet einzusetzen, wie Jesus für uns vor Gott, und zum anderen, sich einzubringen für die Ehre Gottes im Dienst am Nächsten.
Des Weiteren wies er auf die Liebe Gottes hin, die wir empfangen hätten, um sie weiterzugeben.
Kirchenjahr als Neuanfang
"Das jetzt beginnende neue Kirchenjahr soll für uns kein Kreislaufgedanke, sondern ein Neuanfang sein", so die motivierenden Worte des Apostels. „Johannes der Täufer wird schnell auf seinen Zweifel und sein Ende reduziert. Er zeugte selbstlos von Jesus und wurde zu einem Wegbereiter. Dadurch wurde er zu einem Beispiel."
"Damals wie heute war es eine Adventszeit, heute auf das Wiederkommen des Auferstandenen gerichtet. Demnach ist es eine Aufgabe für uns alle", führte der Apostel weiter aus. "Eine Wegbereitung erfolgt, indem wir heute Christus und das Evangelium in uns hineinlassen und seine Wiederkunft verkündigen".
Liebe zu allen Menschen
Das Programm Gottes sei die Liebe zu allen Menschen, für den Ausgegrenzten, für den Gefallenen, für den Erfolgreichen, eben für alle. Unsere weitere Aufgabe sei: Teile den Frieden mit jedermann.
Bischof Eberle wies in einem Bespiel auf eine Hängebrücke hin, die von dem Guide nicht betreten werden wollte. Unser eigenes Vertrauen zu Gott müsse glaubwürdig sein.
Nach der Feier des Heiligen Abendmahles endete der Gottesdienst mit Gebet und Segen. Im Schlussgebet erbat der Apostel unter anderem den Segen für die Menschen, die im Beruf und im Ehrenamt sich für andere Menschen einsetzen.
© Neuapostolische Kirche Bezirk Minden - Team Öffentlichkeitsarbeit
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