Uchte. Am 9. Mai 2021 empfingen Jutta und Gerd Bogenschneider im Rahmen des Gottesdienstes am Muttertag den Segen zu ihrer Goldenen Hochzeit.
Der eigentliche Termin war - wie so vieles - der Corona Pandemie zum Opfer gefallen. Mittlerweile sind die beiden schon 51 Jahre verheiratet.
Stillesein in Hoffnung
Grundlage für den Gottesdienst war das Bibelwort aus Psalm 62,6.7: „Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Er ist meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht wanken werde.“
Zu Beginn wurde dieser von Emil Pack vertonte Psalm instrumental auf Piano und Geige vorgetragen. Der Vorsteher der Gemeinde, Priester Reinhard Meier-Zillmer, führte den Gottesdienst durch. Er äußerte die Hoffnung, dass diese schönen Zeilen auch bald wieder gesungen werden dürfen. Aber ob als Gesang oder instrumental, entscheidend sei, dass diese Hoffnung in uns lebendig bleibe.
Nicht ohne Gottes Segen
Mit herzlichen Worten wandte sich der Vorsteher an das Goldhochzeitspaar. „Man hätte ja auch sagen können: ‚Ein Jahr später brauche ich den Segen auch nicht mehr...‘. Aber Gottes Segen bedeutet euch sehr viel. Ihr seid ein Vorbild in eurer Familie und in der Gemeinde,“ so Priester Meier-Zillmer. „Beispielhaft sind eure Bescheidenheit und eure Großzügigkeit.“
© Neuapostolische Kirche Bezirk Minden - Team Öffentlichkeitsarbeit
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