Minden-Nord. Alle Mitglieder der Gemeinde Minden-Nord waren am Dienstag, 20.6.2017, zu einer Gemeindestunde eingeladen. 22 Glaubensgeschwister folgten der Einladung und wurden von Bischof Eberle, der Bezirksleitung und dem Gemeindevorsteher begrüßt. Thema der Gemeindestunde war die weitere Entwicklung und die Fusion der Mindener Stadtgemeinden zu einer „neuen“ Gemeinde.
Bischof Eberle berichtete zunächst - in einem Rückblick - über die „Kirchenstrategie 2030“ der NAK NRW. Er erläuterte an grafischen Darstellungen und Zahlen, warum eine neue Stadtgemeinde in Minden geplant sei.
Die Fusionierung der zur Zeit drei Gemeinden im Stadtgebiet von Minden zu einer Gemeinde solle in den nächsten Jahren, voraussichtlich bis 2019, vorangebracht werden. Dies sei keine Einzelentscheidung, sondern alle Geschwister würden mit eingebunden. Jeder werde nach der Fusionierung seinen „Seelsorger“ erhalten. Bischof Eberle verwies darauf, dass gemeinsam mit der Bezirksleitung und dem Gemeindevorsteher für die Probleme, Sorgen und Ängste, die mit einer Fusion verbunden sind, nach Lösungen gesucht werde.
Bezirksevangelist Bachler stellte zum Ende der Veranstaltung eine schriftliche Befragung aller Gemeindemitglieder vor. Damit hätten diese die Möglichkeit, ihre Gedanken, Sorgen und Vorstellungen schriftlich vorzutragen und somit sich aktiv in die derzeitige Planung mit einzubringen. Nach der Auswertung wird es dann im Laufe des Jahres eine weitere Gemeindestunde geben, in welcher das weitere Vorgehen besprochen wird.
© Neuapostolische Kirche Bezirk Minden - Team Öffentlichkeitsarbeit
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